Herzlich willkommen bei Berend & Gerda Ruwen!
Empfehlung für Schlaganfall-Betroffene
Lobenswertes erstklassiges Haus sowie
kompetente Betreuung und Therapie
Logozentrum Lindlar
"Berend Ruwen als Betroffener weiss über dieses Haus aus eigener
Erfahrung nur positives zu berichten."
"Eine familiäre Athmosphäre, sehr freundliche Therapeuten."
Schlagbericht Heinz Fulgoni
Juli 2014: Lesen Sie hier den umfassenden Schlagbericht von Klaus Kühntopp (PDF-Dokument, ca. 4,6 MB).
Zu Besuch in Berlin
Juni 2008: Berend Ruwen erhielt eine Einladung in den Kronprinzenpalais. [mehr...]
Ich, Berend Ruwen, möchte mich Ihnen kurz vorstellen: Im September 1945 wurde ich in Nordhorn geboren,
besuchte die Volksschule und begann eine Lehre zum Metzger. Im Jahre 1965 heiratete ich meine jetzige
Frau, Gerda Ruwen. Wir bekamen einen Sohn, der heute bei einer großen Computerfirma beschäftigt ist.
Wir haben mittlerweile einen Enkel namens Pascal.
Wie erwähnt, meine Metzgerlehre beendete ich als
Geselle und machte nach ein paar Jahren meinen Metzgermeister. Diese Tätigkeit währte nicht lange,
da die Aufstiegsmöglichkeiten in dieser Branche sehr gering waren. Also entschloss ich mich zu
einer Umschulung. Danach arbeitete ich als Zimmermann. Nach ca. 5 Jahren absolvierte ich meine
Prüfung zum Polier, ohne eine Lehre in dieser Branche vorweisen zu können. Dieses Fortkommen
verdanke ich meinem damaligen Chef der großen Baufirma. Er setzte kurzerhand ein Schreiben für die
Kreishandwerkerschaft auf, woraufhin ich eine Ausnahmegenehmigung bekam. Durch Weiterbildung
wurde ich bauleitender Oberpolier und betreute als Verantwortlicher im Jahre 2004 am Frankfurter
Flughafen ein Objekt in der Größenordnung von 21 Millionen Euro in diesem genannten Jahr.
Ehrung durch den Minister- präsidenten Christian Wulff
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Heinz Fulgoni zu Besuch
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Seit 40 Jahren bin ich Brieftaubenzüchter. Jedoch konnte ich durch meine berufliche Tätigkeit
dieses Hobby nur zum Teil konsequent ausüben, da sich mein Arbeitsplatz stets auf auswärtigen
Baustellen befand und ich nur am Wochenende zu Hause war. Meine Ehefrau Gerda unterstützte
aber mein Hobby in all den Jahren so gut sie konnte. Ein Rückenleiden zwang mich aber zum Ende
des Jahres 2004 zu einer Pause, die noch bis heute anhält. Nun bin ich täglich zu Hause und kann
mich dem Brieftaubensport vollkommen widmen. Meine verbleibende Freizeit füllte ich aus, indem ich
Interview-Berichte für die Brieftaubenzeitung unter dem Namen „Gibt es Geheimnisse im Brieftaubensport?“
verfasste.
Im Jahre 1987 gründete ich mit einigen Brieftaubenfreunden den Internationalen Ruwen-Club, der
mittlerweile über Grenzen hinaus bekannt ist.
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Das Wohnhaus mit Taubenschlag unterm Dach
Empfang Landtag Hannover
Freund G. Koopman zu Besuch
Blick in den Witwerschlag
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